Hauptspeisen, Rezepte

Spinat-Kichererbsentarte

 

Dies Rezept möchte ich Euch nicht vorenthalten. Ich habe es in der Zeitschrift “In meiner Küche” (Ausgabe Juli/August) entdeckt, nachgekocht und für sehr lecker befunden. Die Kombination Spinat, Kichererbsen und Feta ist echt gelungen. Die Tarte hat es bei mir nicht zum letzten Mal auf den Tisch geschafft 😉

Hier die Zutaten für eine 24er Springform:

  • 500 Gramm TK Blattspinat, aufgetaut
  • 1 EL Olivenöl
  • 1 Zwiebel, geschält und klein gewürfelt
  • Knoblauchpaste
  • 4 Eier Größe M
  • 1 Dose Kichererbsen (420 Gramm), abgespült und abgetropft
  • 400 Gramm Ricotta
  • 40 Gramm geriebener Parmesan
  • Salz und Pfeffer
  • Filoteigblätter (hatte meine aus dem “Netto”- die haben da so ein Regal mit Kichererbsen, Tahini, gefüllten Weinblättern und eben auch Foliteigblättern)
  • 50 Gramm Butter
  • 100 Gramm Feta, grob zerböckelt

Zubereitung:

Den abgetropften Spinat gut ausdrücken und auf Küchenpapier abtropfen lassen. Er sollte nicht mehr so nass sein, damit er beim Backen nicht wer weiss wie wässert.

Öl in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebelwürfel und Knoblauchpaste darin glasig dünsten. Etwas abkühlen lassen.

In einer Schüssel Eier verquirlen, Zwiebel/Knobimix dazu geben, ebenso Spinat, die abgetropften Kichererbsen, den Ricotta und den Parmesan. Alles gut vermengen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Backofen auf 200 Grad Ober/Unterhitze vorheizen, Butter schmelzen, die Springform fetten und die restliche geschmolzene Butter bereit halten.

Ein Filoteigblatt auseinanderklappen (meine waren riesig) und eigentlich auf einem feuchten Küchentuch ausbreiten. Meins ist aber an den Faltkanten gerissen. Ich habe es dann an den Kanten entlang getrennt, so dass ich mehrere Streifen hatte und überlappend in die Form gelegt, dass kein Löcher/Öffnungen waren, wo evtl. beim Backen etwas auslaufen kann. Dann mit geschmolzener Butter betreichen und den Spinatmix einfüllen.

Den überlappenden Teig über die Masse legen und mit dem Rest Butter bestreichen und mit Feta bestreuen:

25-30 Minuten backen, bis der Teig schön braun und die Spinatmasse fest ist.

Die Tarte schmeckt warm aus dem Ofen natürlich richtig klasse. Ich hatte aber auch ein Stück eingefroren und mir für heute Mittag aufgetaut und in der Mikrowelle warm gemacht. Immer noch seeehr lecker ! Kann ich absolut empfehlen. Sättigend ist die Tarte auch (kein Wunder, bei dem Inhalt 😉 )  Na dann: guten Appetit !

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