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Dessert-Quickie: Kürbispüree mit karamellisierten Nüssen {Blogevent}

Jetzt in der Kürbiszeit kaufe ich ja immer ganz euphorisch einen Kürbis nach dem anderen- wird sich schon Verwendung für finden, denke ich immer, wenn ich mal wieder einen nach Hause transportiere.

Jo.    Und      da      liegt      er       dann.

Gott sei Dank ist so ein Kürbis echt geduldig.

Irgendwann fällt mir wieder ein, dass da doch noch ein Kürbis (zwei) (drei) auf dem Balkon auf seinen (ihren) Einsatz wartet (warten).

Und wenn mir partout nichts Spannendes einfällt oder ich nicht viel Zeit habe, dann wird Kürbispüree gemacht. Ich kann nur empfehlen, immer welches eingefroren zu haben. Mit diesem fruktosearme Püree kann man z.B. Suppen verfeinern, Saucen, den Smoothie oder die Mandelmilch pimpen, dem Hund ins Futter mischen (Jade liebt Kürbispüree !) oder sich einen super leckeren Nachtisch zaubern.

Dazu braucht man nur ein wenig Kürbispüree (Süßkartoffel wäre auch eine Option), einen Schluck Milch, ein paar Nüsse und ein- bis zwei Teelöffel Ahornsirup. Total simpel und super lecker !

[recipe-foody]Zutaten für 1 Portion:

  • ca. 100 Gramm Kürbispüree (Anleitung folgt weiter unten)
  • ca. 1 handvoll Nüsse (mir schmeckt am besten eine Mischung aus Pecan- und Walnüssen)
  • 1 EL Mandelmilch
  • 2 TL Ahornsirup

Zubereitung:

Kürbispüree, falls es eingefroren ist, in einem Topf langsam unter Rühren auftauen. Wenn Ihr frisches Püree nehmt, einfach etwas erwärmen. Ist das Püree sehr fest, einen kleinen Schluck Mandelmilch dazu geben und mit dem Püree verrühren, bis Ihr eine geschmeidige Masse habt.

In der Zwischenzeit die Nüsse grob hacken und in einer Pfanne ohne Fett anrösten.

Wenn die Nüsse beginnen zu bräunen, den Ahornsirup hinzu geben, alle gut verrühren und kurz auf der warmen Herdplatte lassen. Dann von der Hitze nehmen.

Das warme Kürbispüree in eine kleine Schale füllen, mit den Nüssen bedecken und direkt loslöffeln. Ich garantiere Euch, dass das Eurem süßen Zahn komplett reichen wird und so eine Portion macht auch ganz schön satt.

Nun zum Kürbispüree:

Heizt den Backofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vor.

Nehmt einen Hokkaidokürbis, viertelt, entkernt und entfasert ihn.

Legt die Stücke auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech,

packt das in den Ofen auf die mittlere Schiene und lasst den Kürbis ca. 1 Stunde backen, bis die Schale anfängt, Blasen zu werfen und Ihr mit einer Gabel locker in das Fleisch stechen könnt.

Backblech heraus nehmen und den Kürbis ein wenig abkühlen lassen. Dann entweder mit einem Löffel die Schale abkratzen oder das Fleisch aus der Schale löffeln (je nachdem, was bei Euch besser funktioniert). Das Fruchtfleich mit ein klein wenig Wasser im Hochleistungsmixer oder mit dem Pürierstab pürieren.

In kleinen Portionen einfrieren.[/recipe-foody]

In der Überschrift habe ich es ja schon angedeutet: mein Beitrag nimmt teil am Blogevent “HochgeNUSS” von Ina, die auf ihrem Blog Ina Is(s)t dazu aufgerufen hat, Rezepte mit Nüssen zu kreieren. Schaut doch mal bei Ihr vorbei !

Habt einen tollen Tag und lasst es Euch gut gehen,

alles Liebe,

Stephie

 

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