Über Dankbarkeit, Stress und Traurigkeit (oder: wie viele Emotionen passen in eine Woche ?)
Puh. Ich glaube, das wird der unkoordinierteste Beitrag, den ich hier bisher geschrieben habe. Aber das Leben ist nun mal nicht immer kontrolliert und organisiert – es gibt Tage, manchmal sogar Wochen, wo alles Kopf steht und man selber nicht weiss, wo der eigene Kopf gerade ist und wie man so viele Emotionen verarbeiten soll. Ich weiss auch gar nicht, wo ich anfangen soll. Also am besten irgendwo. Seit ca. 14 Tagen habe ich keinen Blogbeitrag mehr geschrieben: es fehlte schlicht und ergreifend die Zeit. Wir sind im Büro personell unterbesetzt und eine Kollegin fiel noch krank aus – es wurde also gearbeitet, was das Zeug hielt. Abends bin ich meist total groggy ins Bett geplumpst oder habe noch schnell etwas zu essen für den nächsten Tag vorbereitet. Das durfte auf keinen Fall zu kurz kommen – gutes Essen ist in stressigen Zeiten ganz ganz wichtig für mich. Ich bin sogar von meinem geliebten Frühstücksbrot abgewichen und habe mir abends immer Haferflocken eingeweicht und dann am nächsten Morgen mit Obst, Nüssen und Joghurt mit ins …